1. Gesättigte magnetische Induktionsintensität (Bsat): Die gesättigte magnetische Induktionsintensität bezieht sich auf den Maximalwert, bei dem die magnetische Induktionsintensität eines Magnetkernmaterials unter der Wirkung eines externen Magnetfelds die Sättigung erreicht. Eine höhere Intensität der magnetischen Sättigungsinduktion bedeutet, dass das Magnetkernmaterial mehr magnetische Energie speichern kann und eine höhere magnetische Sättigungsfähigkeit aufweist.
2. Koerzitivfeldstärke (Hc): Koerzitivfeldstärke bezieht sich auf die externe Magnetfeldstärke, die erforderlich ist, um die magnetische Induktionsintensität eines Magnetkernmaterials unter der Wirkung der Entmagnetisierung auf Null zu reduzieren. Eine höhere Koerzitivfeldstärke bedeutet, dass das Magnetkernmaterial eine höhere Antimagnetisierungsfähigkeit aufweist und unter der Einwirkung eines externen Magnetfelds stabile magnetische Eigenschaften beibehalten kann.
3. Hystereseverlust (Pv): Der Hystereseverlust bezieht sich auf den Energieverlust, der von magnetischen Kernmaterialien während Magnetisierungs- und Entmagnetisierungsprozessen erzeugt wird. Ein geringerer Hystereseverlust bedeutet, dass das Magnetkernmaterial einen geringeren Energieverlust aufweist und eine höhere Energieumwandlungseffizienz bieten kann.
1. Transformatoren und Induktoren: Amorphe Kerne werden häufig in Transformatoren und Induktoren verwendet. Seine hohe Sättigungsinduktionsintensität und der geringe Hystereseverlust verleihen ihm Vorteile bei der effizienten Energieumwandlung und elektrischen Energieübertragung. Der geringe Hystereseverlust amorpher Magnetkerne kann den Energieverlust reduzieren und die Systemeffizienz verbessern.
2. Anwendungen in der Leistungselektronik: Amorphe Kerne werden auch häufig im Bereich der Leistungselektronik verwendet, beispielsweise in Schaltnetzteilen, Frequenzumrichtern, Motortreibern usw. Amorphe Kerne können eine effiziente Umwandlung elektrischer Energie ermöglichen und gleichzeitig einen geringeren Temperaturanstieg aufweisen und Wärmeableitung, was zur Verbesserung der Stabilität und Effizienz des Systems beiträgt.
3. Sensoren und Detektoren: Aufgrund ihrer hohen magnetischen Permeabilität und geringen Hystereseeigenschaften werden amorphe Kerne häufig in Sensoren und Detektoren verwendet. Wird beispielsweise in Magnetsensoren, Stromsensoren, Magnetspeichern und Magnetstreifen-Lese-/Schreibköpfen verwendet.
1. Vorbereitungsprozess: Bei der Herstellung nanokristalliner Kerne werden in der Regel spezielle Verfahren wie schnelle Erstarrung, Sol-Gel und Wärmebehandlung eingesetzt. Der Herstellungsprozess herkömmlicher weichmagnetischer Materialien ist relativ einfach. Der Herstellungsprozess nanokristalliner Kerne erfordert höhere technische Anforderungen und Kosteninvestitionen.
2. Magnetische Permeabilität (μ): Nanokristalline Kerne haben typischerweise eine höhere magnetische Permeabilität, was bedeutet, dass sie Magnetfelder effektiver leiten und konzentrieren können. Im Gegensatz dazu weisen herkömmliche weichmagnetische Materialien eine geringere magnetische Permeabilität auf. Durch die hohe magnetische Permeabilität können nanokristalline Kerne eine bessere Leistung in Anwendungen wie Sensoren und Induktoren bieten.
3. Magnetische Sättigungsinduktionsintensität (Bs): Nanokristalline Kerne weisen typischerweise eine höhere magnetische Sättigungsinduktionsintensität auf, was bedeutet, dass sie mehr magnetische Energie speichern können. Im Gegensatz dazu weisen herkömmliche weichmagnetische Materialien eine geringere Intensität der magnetischen Sättigungsinduktion auf. Dies verschafft nanokristallinen Kernen Vorteile bei effizienten Energieumwandlungs- und Energiespeicheranwendungen.
1. Hohe magnetische Sättigungsinduktionsintensität: Nanokristalline Kerne haben eine hohe magnetische Sättigungsinduktionsintensität, was bedeutet, dass sie mehr magnetische Energie speichern können. Dies ermöglicht nanokristallinen Kernen eine höhere Effizienz und kleinere Volumina bei Energiespeicher- und -umwandlungsanwendungen.
2. Geringer Hystereseverlust: Nanokristalline Kerne haben einen geringen Hystereseverlust, was bedeutet, dass der Energieverlust, der bei Magnetfeldänderungen entsteht, relativ gering ist. Das bedeutet, dass nanokristalline Kerne in Hochfrequenzanwendungen Energieverluste und Wärmeerzeugung reduzieren und die Systemeffizienz und -stabilität verbessern können.
3. Hochtemperaturstabilität: Nanokristalline Kerne weisen eine gute Hochtemperaturstabilität auf und können ihre magnetische Leistung in Umgebungen mit hohen Temperaturen beibehalten. Dies verschafft nanokristallinen Kernen Vorteile in Hochtemperaturanwendungen, wie z. B. Hochtemperatur-Leistungselektronikgeräten und der Automobilelektrifizierung.
1. Hohe magnetische Permeabilität und geringer Kernverlust verbessern die Effizienz magnetischer Geräte;
2. Die hervorragende Temperaturstabilität gewährleistet eine stabile Leistung über einen weiten Temperaturbereich.
3. Hohe magnetische Sättigungsinduktionsstärke, geeignet für Hochleistungsanwendungen.
Pulverkerne haben im Vergleich zu herkömmlichen Siliziumstahlkernen eine höhere magnetische Permeabilität und geringere Kernverluste. Sie können auch komplexere Form- und Größendesigns erreichen, sind für Hochfrequenzanwendungen geeignet und weisen eine bessere Temperaturstabilität auf
Der Arbeitstemperaturbereich von Pulverkernen hängt in der Regel von der spezifischen Produkt- und Materialzusammensetzung ab. Im Allgemeinen können Pulverkerne im Temperaturbereich von -40 °C bis +200 °C normal betrieben werden.
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